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Musik
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Musik hat in meinem Leben immer eine wichtige Rolle gespielt - da hatte ich als Kind einer Musiklehrerin ja kaum eine andere Wahl. Als Kind hatte ich Klavier- und Geigenunterricht, wollte aber eigentlich immer Schlagzeug spielen. Später kam ich dann zum Trommeln, baute selber jahrelang Djemben und trommelte in einer Mittelalter- und in einer Sambaband. Außerdem legte ich Weltmusik und Ethnotrance in speziellen Diskos auf. Heute benutze ich Musik vor allem in der therapeutischen Arbeit.
Ich höre zwar alles, so lange es Qualität hat, von ProgRock bis PsyTrance und von Mittelaltermusik bis Ethno, habe mich in den letzten Jahren aber immer mehr zu Klangfeldern und Drones hingezogen gefühlt. Drones sind für mich der Versuch, den EINEN Ton zu finden, der allem zugrunde liegt. Der unangefochtene Meister darin ist für mich Klaus Wiese: Durch den mit geriebenen Klangschalen erzeugten Hintergrund haben seine Soundflächen einen viel wärmeren Touch als vergleichbare Synthesizermusik.
Nachfolgend ein paar Empfehlungen. Da das alles nicht sehr bekannte Musiker sind, habe ich die Tips jeweils mit einem kurzen Klangbeispiel versehen - vielleicht animiert es ja jemanden zum Kauf :) Die gelben Buttons am Anfang führen direkt auf die Webseiten der Künstler.
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Klaus Wiese
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hat so viele grandiose CDs produziert, daß ich nicht weiß, welche ich empfehlen soll. »Space« ist für mich zur Zeit die grandioseste (hören), aber ich mag auch »Uranus«, »Mercurius« und »Trance« sehr. Für Menschen, die noch "Melodie" hören wollen, nicht nur "Klang", sind CDs wie »Dunya« (hören) oder »Ceremony« (hören) sicher geeigneter
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Mathias Grassow ist ein Schüler von Klaus Wiese - er hat seinen eigenen Stil, aber den gleichen Spirit. Eine Reihe der "berühmten" Wiese-CDs sind gemeinsam entstanden, z.B. »el Hadra« und »Mercurius«.
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Bob Downes begnadeter Flötist. Seine CD »Inner Universe 1« ist seit Jahren mein Favorit (hören).
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Amelia Cuni zusammen mit Al Gromer Khan hat sie die CD "Monsoon Point" produziert, die in meiner Bestenliste gleich nach Bob Downes kommt (bitte nicht vom entsetzlichen Cover abschrecken lassen)(hören).
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Stephan Micus macht eine ganz eigene "meditative Ethnomusik". Am meisten liebe ich aber eine recht untypische "sakrale" CD von ihm: »Athos«, ein Wechsel von meditativen Instrumentalstücken (hören) und magischem Chorgesang (hören).
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Dj M.T. Space ist mein Alter Ego für Musik. Ich mixe "Arbeitsmusik" - also Stücke, die für spezielle Meditationen oder Psychotherapie geeignet sind. Auf Soundcloud stehen die verschiedenen Sets und einzelnen Tracks. Alle Mixe stehen unter Creative Commons License, das heißt, daß sie ausschließlich für den persönlichen Gebrauch sind, aber nicht kommerziell verwertet werden dürfen (also bitte nicht weiterverkaufen!). Bitte unterstützte die eigentlichen Künstler durch den Kauf der CDs!
"The great deep OM-AUM-Mantra" (download in CD-Qualität) ist eine halbstündige Klanglandschaft, die für Meditation und andere Bewußtseinsarbeit geeignet ist. Es ist auch Teil einer neuen Osho Nadabrahma-Meditation, die Du bei Soundcloud als MP3 runterladen kannst. Dort kannst Du auch direkt in das Stück reinhören.
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Da Soundcloud unfähig ist, ein 8-stündiges Set zu hosten, gibt es das DJ-Set "Into The Void And Back (Extended Mix)" einschließlich des Covers und der Trackliste hier (download als MP3). Dieses Set ist sehr gut für lange Innenweltreisen geeignet. Wenn Du erst mal wissen willst, ob sich der Download lohnt, kannst Du bei Soundcloud in die Kurzversion reinhören.
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"Music for Holotropic Breathwork" ist eine 80minütige Atemreise (download in CD-Qualität). Hier kannst Du reinhören.
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